„Meinungsfreiheit muss auch mal weh tun“ - Stadtverband DIE LINKE unterstützt die Fridays for Future Proteste am 15. März

DIE LINKE. SV Paderborn
OWL-PB

„Meinungsfreiheit muss auch mal weh tun, sonst bewegt sich nichts! Das haben die protestierenden Schüler*innen sehr gut verstanden. Jetzt nutzen diese sehr schlau die Projekttag-Idee der Schulministerin, um zu mobilisieren. Aber erst der Streik streut so viel Sand ins Schulgetriebe, dass die Botschaften auch ankommen. Wir finden es toll, dass die Schüler*innen sich hier nicht pädagogisch einkaufen lassen. Gerade auch der zivile Ungehorsam gehört zur Demokratie.“ betont Roswitha Köllner, Sprecherin der Paderborner Stadtverbandes der Partei DIE LINKE.


Die Anfeindungen von Politikern empören den Sprecher Jörg Schroeder: „Die arroganten Anfeindungen von Politikern und Wirtschaftslobbyisten wie Herrn Lindner weisen wir vehement zurück. Genau diese Profis im Geldscheffeln haben uns eine viel zu späte Energiewende beschert. Noch heute stehen wir vor ungelösten Atommüll-Problemen. Und die kriminelle Autolobby, die eine Verkehrswende blockiert, wird noch hofiert. Der Protest ist völlig richtig und auch notwendig. DIE LINKE unterstützt die Demo am Freitag.“